Mittwoch, 24. August 2016
Der Schlüssel
proud_trinity, 14:19h
Die zwei Tage Training hätten diesen Schlüssel zu einem viel ruhigeren Pferdewesen nicht ergeben wenn ich nicht zuerst auf mich geachtet hätte!
Wie heißt es so schön:
Dein Pferd spiegelt dir so lange deine unerlösten Themen bis du sie anerkennst und auflöst.
Was war das Störfeld bei Trinity?
Die Selbstregulation.
Was war mein Problem?
Die Selbstregulation.
Das was mir bei Kundenpferden problemlos von der Hand geht ist beim eigenen Spiegelpferd schwer anzunehmen.
Klar, habe ich ein Kundenpferd sehe ich in erster Linie sein Spiegelbild und nicht meins.
Also, die Lösung lag in meiner Haltung, meinen Bilder und meinen Bewegungsabläufen.
Der Spaziergang gestern ging auch nicht dirket entspannt los aber ich habe mich nicht mehr in den Kreis der Angst und Panik begeben. Ich habe an mir und mit dem Pferd geübt, nicht jedem Impuls nachzugeben (und sei es nur in Gedanken!) Hier geht es nicht darum das Pferd zu schlagen, wenn ich von Impulsen nachgeben rede.
Alleine der Gedanke das Pferd würde dies oder das tun ist schon zuviel. Denn damit öffnet man der Gegebenheit die Tür.
Was bitte wieder nicht heißen soll ihr meldet euch nun beim nächsten Distanzritt an weil ihr habt ein so tolles Bild! Oder ihr führt morgen den unhändelbaren Hengst der Stallbesitzerin mal eben auf die Koppel!
Wir haben uns unter Kontroll oder schöner: Sind im Einklang mit uns selbst. Und dann sehen wir wie unser Pferd reagiert und bauen unsere Kommunikation aus.
Wir testen, warten Reaktionen ab und versuchen den Rahmen immer mehr zu erweitern.
Das geht dann unter Umständen sehr schnell, aber sind doch sehr viele kleine Schritte.
Ein gelaufener Weg besteht aus einzeln getätigten Schritten.
Und springen kann man nur soweit man dazu befähigt ist.
Seid realitisch, versteht das Thema welches euch euer Pferd zeigt und lauft los!
Dabei geht es nicht darum eine Lektion zu durchhecheln sondern sie entspannt zu durchschreiten.
Stolz und mutig! :)
Wie heißt es so schön:
Dein Pferd spiegelt dir so lange deine unerlösten Themen bis du sie anerkennst und auflöst.
Was war das Störfeld bei Trinity?
Die Selbstregulation.
Was war mein Problem?
Die Selbstregulation.
Das was mir bei Kundenpferden problemlos von der Hand geht ist beim eigenen Spiegelpferd schwer anzunehmen.
Klar, habe ich ein Kundenpferd sehe ich in erster Linie sein Spiegelbild und nicht meins.
Also, die Lösung lag in meiner Haltung, meinen Bilder und meinen Bewegungsabläufen.
Der Spaziergang gestern ging auch nicht dirket entspannt los aber ich habe mich nicht mehr in den Kreis der Angst und Panik begeben. Ich habe an mir und mit dem Pferd geübt, nicht jedem Impuls nachzugeben (und sei es nur in Gedanken!) Hier geht es nicht darum das Pferd zu schlagen, wenn ich von Impulsen nachgeben rede.
Alleine der Gedanke das Pferd würde dies oder das tun ist schon zuviel. Denn damit öffnet man der Gegebenheit die Tür.
Was bitte wieder nicht heißen soll ihr meldet euch nun beim nächsten Distanzritt an weil ihr habt ein so tolles Bild! Oder ihr führt morgen den unhändelbaren Hengst der Stallbesitzerin mal eben auf die Koppel!
Wir haben uns unter Kontroll oder schöner: Sind im Einklang mit uns selbst. Und dann sehen wir wie unser Pferd reagiert und bauen unsere Kommunikation aus.
Wir testen, warten Reaktionen ab und versuchen den Rahmen immer mehr zu erweitern.
Das geht dann unter Umständen sehr schnell, aber sind doch sehr viele kleine Schritte.
Ein gelaufener Weg besteht aus einzeln getätigten Schritten.
Und springen kann man nur soweit man dazu befähigt ist.
Seid realitisch, versteht das Thema welches euch euer Pferd zeigt und lauft los!
Dabei geht es nicht darum eine Lektion zu durchhecheln sondern sie entspannt zu durchschreiten.
Stolz und mutig! :)
... comment