Dienstag, 16. August 2016
Wo war unser Problem?
proud_trinity, 15:32h
Beim Mensch, wie immer. :-)
Schön das über sich selbst zu schreibem.
Das Problem lag bei mir.
Ich hatte nicht die richtige Haltung, ich hatte kein Bild das zu meinem Ziel gepasst hat und ich hatte keine Vision mehr.
Wer keine Vision mehr hat wird lahm und genervt.
Ich habe keine wirklich sinvolle Energie in die logische Lösung des Problems gesteckt, ich war emotional zu nah am Schmerz des Misslingens und ich habe keine schnelle Besserung gesehen.
Ich war mental gegen mein Pferd.
Und das ist der Anfang vom Ende.
Dein Pferd ist immer perfekt, stolz, ruihg.
Genau wie du es magst.
Und zwar zu allererst in deinem Kopf!
Wem das zuviel Esoterikkram ist, die Gegenseite der Esoterik ist die Physik behaupte ich frech.
Die Quantenphysik oder die Wissenschaft der Neurologen.
Wenn du einen Gedanken hast, beeinflusst er unweigerlich deine Köperspannung.
Dein Muskel reagieren und darauf reagiert dein Pferd. Sie sind Meister in Bezug auf Köpersprache und werden merken wenn du den Strick etwas doller packst weil du Angst hast sie ziehen gleich.
Heißt NICHT, seid nicht vorrausschauend.
Das ist ein schmaler Grat von Zeit zu Zeit.
Weil man trotzdem immer versuchen muss realistisch zu sein.
Ich sag nicht:
Hui, jetzt hab ich ein tolles Bild und einen Plan, wir gehen jetzt 1,5 Stunden spazieren! Und dann reißt mein Pferd sich los und rennt Heim.
Das Pferd gibt die Schritte vor.
Eins, zwei Meter vom Hof runter.
Stress?
Ja.
Aushaltbar?
Ja.
Ok. Kurz bleiben, wieder zurück.
Morgen vielleicht drei Meter.
"Move closer, stay longer" nenne das die Parellianhänger.
Dazu gibt es ein schönes Buch, allerdings nur in englisch.
So gehen auch Pychologen bei der Phobieauflösung vor.
Das wichtiste ist, eine Stufe zu erreichen in dem das Pferd nicht nur noch in die Panik schaltet.
Bzw. der Mensch! ;)
Schön das über sich selbst zu schreibem.
Das Problem lag bei mir.
Ich hatte nicht die richtige Haltung, ich hatte kein Bild das zu meinem Ziel gepasst hat und ich hatte keine Vision mehr.
Wer keine Vision mehr hat wird lahm und genervt.
Ich habe keine wirklich sinvolle Energie in die logische Lösung des Problems gesteckt, ich war emotional zu nah am Schmerz des Misslingens und ich habe keine schnelle Besserung gesehen.
Ich war mental gegen mein Pferd.
Und das ist der Anfang vom Ende.
Dein Pferd ist immer perfekt, stolz, ruihg.
Genau wie du es magst.
Und zwar zu allererst in deinem Kopf!
Wem das zuviel Esoterikkram ist, die Gegenseite der Esoterik ist die Physik behaupte ich frech.
Die Quantenphysik oder die Wissenschaft der Neurologen.
Wenn du einen Gedanken hast, beeinflusst er unweigerlich deine Köperspannung.
Dein Muskel reagieren und darauf reagiert dein Pferd. Sie sind Meister in Bezug auf Köpersprache und werden merken wenn du den Strick etwas doller packst weil du Angst hast sie ziehen gleich.
Heißt NICHT, seid nicht vorrausschauend.
Das ist ein schmaler Grat von Zeit zu Zeit.
Weil man trotzdem immer versuchen muss realistisch zu sein.
Ich sag nicht:
Hui, jetzt hab ich ein tolles Bild und einen Plan, wir gehen jetzt 1,5 Stunden spazieren! Und dann reißt mein Pferd sich los und rennt Heim.
Das Pferd gibt die Schritte vor.
Eins, zwei Meter vom Hof runter.
Stress?
Ja.
Aushaltbar?
Ja.
Ok. Kurz bleiben, wieder zurück.
Morgen vielleicht drei Meter.
"Move closer, stay longer" nenne das die Parellianhänger.
Dazu gibt es ein schönes Buch, allerdings nur in englisch.
So gehen auch Pychologen bei der Phobieauflösung vor.
Das wichtiste ist, eine Stufe zu erreichen in dem das Pferd nicht nur noch in die Panik schaltet.
Bzw. der Mensch! ;)
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