Mittwoch, 6. Juli 2016
Wenn jeder immer Vorfahrt hätte
proud_trinity, 21:32h
Die meisten meiner Kunden haben ein Problem damit sich konsequent und für das Pferd verständlich durchzusetzen ohne zu viel oder zu wenig zu tun.
Ich vergleiche das mal mit dem Straßenverkehr:
Hätte jeder immer Vorfahrt, könnte man durch keine 30iger Zone mehr gelangen ohne Unfälle zu provozieren wenn man nicht wirklich Achtsam ist.
Es ist also klar, es muss eine Regelung geben die jedem bekannt ist und die eingehalten wird.
Habe ich also an der Kreuzung Vorfahrt, so fahre ich auch.
Ich habe dabei kein schlechtes Gewissen dem Fahrer gegenüber, der links von mir steht.
Es ist wie es ist.
So sollte man auch sein Recht dem Pferd gegenüber sehen. Es gibt klare Regeln die man zügig einfordert wie z.B. eine Vorfahrt. Nur wenn jeder sich daran hällt, fließt der Verkehr.
Dazu gehört auch wenn man jemanden, warum auch immer, die Vorfahrt an der Kreuzung nimmt und dann in der Mitte steht, die Situation noch zu vollenden wie sie gedacht war ohne im Rückwärtsgang wieder auf die Ausgangsstelle zu fahren. Das würde nur noch mehr Chaos verursachen!
Wir stellen also einen Anspruch an unser Pferd und setzten diesen zügig und freundlich druch ohne dabei immer einschlechtes Gefühl haben zu müssen die "Harmonie" zu stören oder zu extrem zu werden.
Denn wildes Hupen und Handzeichen wirken komisch wenn man seinen Vorfahrt beansprucht und die anderen einen passieren lassen.
Im Straßenverkehr ist es für uns normal, zügig und konsequent zu reagieren und das nicht zu bewerten wenn nicht grob fahrlässiges gehandelt wird.
Bei den Pferden neigen viele zu Über- oder Untertreibungen.
Daher immer wieder der schöne Spruch:
"So viel wie nötig, so wenig wie möglich"
Kein Hupen und Schreien wenn die Ampel sowieso Grün ist nur um nochmal klar zu stellen das man JETZT fahren darf und der andere nicht und auch kein zögerliches Schleichen wenn man Vorfahrt hat.
Wenn man in der Bewegung, Gedanken und den Abläufen rund wird, wird man berechenbar und damit können Abläufe von allen eingeschätzt und akzeptiert werden.
Ich vergleiche das mal mit dem Straßenverkehr:
Hätte jeder immer Vorfahrt, könnte man durch keine 30iger Zone mehr gelangen ohne Unfälle zu provozieren wenn man nicht wirklich Achtsam ist.
Es ist also klar, es muss eine Regelung geben die jedem bekannt ist und die eingehalten wird.
Habe ich also an der Kreuzung Vorfahrt, so fahre ich auch.
Ich habe dabei kein schlechtes Gewissen dem Fahrer gegenüber, der links von mir steht.
Es ist wie es ist.
So sollte man auch sein Recht dem Pferd gegenüber sehen. Es gibt klare Regeln die man zügig einfordert wie z.B. eine Vorfahrt. Nur wenn jeder sich daran hällt, fließt der Verkehr.
Dazu gehört auch wenn man jemanden, warum auch immer, die Vorfahrt an der Kreuzung nimmt und dann in der Mitte steht, die Situation noch zu vollenden wie sie gedacht war ohne im Rückwärtsgang wieder auf die Ausgangsstelle zu fahren. Das würde nur noch mehr Chaos verursachen!
Wir stellen also einen Anspruch an unser Pferd und setzten diesen zügig und freundlich druch ohne dabei immer einschlechtes Gefühl haben zu müssen die "Harmonie" zu stören oder zu extrem zu werden.
Denn wildes Hupen und Handzeichen wirken komisch wenn man seinen Vorfahrt beansprucht und die anderen einen passieren lassen.
Im Straßenverkehr ist es für uns normal, zügig und konsequent zu reagieren und das nicht zu bewerten wenn nicht grob fahrlässiges gehandelt wird.
Bei den Pferden neigen viele zu Über- oder Untertreibungen.
Daher immer wieder der schöne Spruch:
"So viel wie nötig, so wenig wie möglich"
Kein Hupen und Schreien wenn die Ampel sowieso Grün ist nur um nochmal klar zu stellen das man JETZT fahren darf und der andere nicht und auch kein zögerliches Schleichen wenn man Vorfahrt hat.
Wenn man in der Bewegung, Gedanken und den Abläufen rund wird, wird man berechenbar und damit können Abläufe von allen eingeschätzt und akzeptiert werden.
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