Mittwoch, 8. Juni 2016
Die 80/20 Regel
proud_trinity, 23:31h
Eine Art grobe Aufteilung der Pferdecharaktere.
Unter Pferdetrainern mit alternativen Ansichten sagt man, 80% der Pferde sind eher fügsam und 20% lassen sich nicht so einfach "brechen". Die 20%, in den falschen Händen, werden dann häufig zu sogenannten Problempferden.
Von diesen 20% sind wiederum gute 80% meine Kunden ;)
Ich arbeite also bevorzugt mit Pferden, welche nicht ins Schma F passen wollen. Für viele Trainer sind diese Pferde zu anstrengend. Sie haben eher die Ansicht, dass Pferde charakterlich eine Art homogene Masse Bilden und man (s)eine Ausbilungsform an jedes Pferd bringt.
Die Regel besagt natürlich nicht, dass wenn ihr mit 99 anderen Pferden den Stall teil 20 davon bösartig sind. Diese 20 haben das Potential dazu, im Durchschnitt, sich eher kundzutun. Haben diese Pferde aber einen umsichtig kompetenten Besitzer, werden sie natürlich keine hervorstechenden Probleme bekommen.
Manuelle Therapeuten und Tierärzte hört man schon häufiger sagen, dass Pferde mit gleichem Befund ganz unterschiedlich reagieren. Einer läuft mit einem verschobenen Wirbel nur noch schlecht bis gar nicht, andere laufen mit einer koplett verspannten Rückenmuskulatur noch Wanderritte.
Es gibt Pferde die schneller für ihr Recht einstehen als andere.
Vereinen sich dann einige Eigenschaften und sind diese Pferd zusätzlich noch in Händen von Menschen die nicht besonders umsichtig sind, kann es zu heftigen Problemen kommen.
Daher kann man, hat man ein Pferd der 20%, ganz andere Themen haben als ein Mensch der viel unreflektierte am Tier ist aber ein Pferde der 80% Riege hat.
So sehe ich meine Kunden, die sich häufig wirklich Mühe geben, darüber wundern warum andere zerren und schlagen und die Pferde trotzdem noch fuktionieren, wo ihre Pferde ihnen bei der kleinesten Ungerechtigkeit gezielt entgegentreten.
Die erweiterte Fähigkeit erreicht allerdings der Pferdebesitzer welcher ein 20% Pferd hat. Da diese einem nichts schenken ist man angehalten sich mehr mit dem Tier als Persönlichkeit wie mit der Ausbilungsskala zu befassen.
Dadurch wird man kein S-Dressur-Reiter aber man lernt Pferde auf einer anderen Ebene wahrzunehmen.
Unter Pferdetrainern mit alternativen Ansichten sagt man, 80% der Pferde sind eher fügsam und 20% lassen sich nicht so einfach "brechen". Die 20%, in den falschen Händen, werden dann häufig zu sogenannten Problempferden.
Von diesen 20% sind wiederum gute 80% meine Kunden ;)
Ich arbeite also bevorzugt mit Pferden, welche nicht ins Schma F passen wollen. Für viele Trainer sind diese Pferde zu anstrengend. Sie haben eher die Ansicht, dass Pferde charakterlich eine Art homogene Masse Bilden und man (s)eine Ausbilungsform an jedes Pferd bringt.
Die Regel besagt natürlich nicht, dass wenn ihr mit 99 anderen Pferden den Stall teil 20 davon bösartig sind. Diese 20 haben das Potential dazu, im Durchschnitt, sich eher kundzutun. Haben diese Pferde aber einen umsichtig kompetenten Besitzer, werden sie natürlich keine hervorstechenden Probleme bekommen.
Manuelle Therapeuten und Tierärzte hört man schon häufiger sagen, dass Pferde mit gleichem Befund ganz unterschiedlich reagieren. Einer läuft mit einem verschobenen Wirbel nur noch schlecht bis gar nicht, andere laufen mit einer koplett verspannten Rückenmuskulatur noch Wanderritte.
Es gibt Pferde die schneller für ihr Recht einstehen als andere.
Vereinen sich dann einige Eigenschaften und sind diese Pferd zusätzlich noch in Händen von Menschen die nicht besonders umsichtig sind, kann es zu heftigen Problemen kommen.
Daher kann man, hat man ein Pferd der 20%, ganz andere Themen haben als ein Mensch der viel unreflektierte am Tier ist aber ein Pferde der 80% Riege hat.
So sehe ich meine Kunden, die sich häufig wirklich Mühe geben, darüber wundern warum andere zerren und schlagen und die Pferde trotzdem noch fuktionieren, wo ihre Pferde ihnen bei der kleinesten Ungerechtigkeit gezielt entgegentreten.
Die erweiterte Fähigkeit erreicht allerdings der Pferdebesitzer welcher ein 20% Pferd hat. Da diese einem nichts schenken ist man angehalten sich mehr mit dem Tier als Persönlichkeit wie mit der Ausbilungsskala zu befassen.
Dadurch wird man kein S-Dressur-Reiter aber man lernt Pferde auf einer anderen Ebene wahrzunehmen.
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