Montag, 23. Mai 2016
Basis. Basis. Basis.
proud_trinity, 15:55h
Am 17., 20. und 22.05. haben wir wieder geübt.
Die Einheiten dehne ich inzwischen der Motivation des Pferdes entsprechend auf ca. 20-40 Minuten aus.
Wir machen immer noch viele Pausen und sorgen für einen ruhigen "Abspann".
Die Konzentration bzw. der Arbeitswille wird mehr, wenn ich nun länger Pause mache zeigt Trinity oft schon, dass er aus der Entspannungsphase kommt und bereit ist weiterzumachen.
Wenn die Pferde gelernt haben mit dem Mensch zu kommunizieren bzw. umgekehrt ;) dann signalisieren sie auch wann es weiter gehen kann.
Die Schlafaugen bleiben dann nicht länger auf Halbmast sondern das Pferd wird aufmerksamer und bewegt sich.
Wir arbeiten noch immer an der Basis und ich habe die Übungen die ich vorab einzeln eingeübt habe nun immer häufiger kombiniert und in schneller Abfolge abgerufen. Er bekommt nun nicht immer eine Pause nach einer Übung sonderen einen Kombination von Abläufen.
Diese rufe ich schneller ab.
Ich versuche dabei die Grenze zu erwischen ab wann es ihm zuviel wird und fordere immer nur etwas mehr und gehe dann sofort zurück.
Dieses "Kitzeln" der Leistungen mache ich nur einmal pro Tag, die restliche Zeit lerne ich in seinem Rahmen.
So kann ich den Leistungsbogen langsam erhöhen ohne das Pferd sauer zu machen.
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Blitzeinschlägeg dageben zerstören ihn.
Die Einheiten dehne ich inzwischen der Motivation des Pferdes entsprechend auf ca. 20-40 Minuten aus.
Wir machen immer noch viele Pausen und sorgen für einen ruhigen "Abspann".
Die Konzentration bzw. der Arbeitswille wird mehr, wenn ich nun länger Pause mache zeigt Trinity oft schon, dass er aus der Entspannungsphase kommt und bereit ist weiterzumachen.
Wenn die Pferde gelernt haben mit dem Mensch zu kommunizieren bzw. umgekehrt ;) dann signalisieren sie auch wann es weiter gehen kann.
Die Schlafaugen bleiben dann nicht länger auf Halbmast sondern das Pferd wird aufmerksamer und bewegt sich.
Wir arbeiten noch immer an der Basis und ich habe die Übungen die ich vorab einzeln eingeübt habe nun immer häufiger kombiniert und in schneller Abfolge abgerufen. Er bekommt nun nicht immer eine Pause nach einer Übung sonderen einen Kombination von Abläufen.
Diese rufe ich schneller ab.
Ich versuche dabei die Grenze zu erwischen ab wann es ihm zuviel wird und fordere immer nur etwas mehr und gehe dann sofort zurück.
Dieses "Kitzeln" der Leistungen mache ich nur einmal pro Tag, die restliche Zeit lerne ich in seinem Rahmen.
So kann ich den Leistungsbogen langsam erhöhen ohne das Pferd sauer zu machen.
Steter Tropfen höhlt den Stein.
Blitzeinschlägeg dageben zerstören ihn.
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